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Vom Fremd-bestimmt bis 
selbst-bestimmt

Ein neues Jahr hat begonnen. Was nehme ich für Euch und mich aus dem vergangenen Jahr mit ins Neue? Was lasse ich weg und/oder mache ich anders? Wie geht es Euch mit dem Jahreswechsel? Was haben wir selber in der Hand und können gestalten? Wo sind wir den Bedingungen oder gewissen Abhängigkeiten ausgesetzt?

Was fällt Euch spontan dazu ein?

In den vielen Prozessen, in denen ich Kunden, Kundinnen und Teams im vergangenen Jahr begleiten durfte, zeigte sich dieses Spannungsfeld immer wieder. Was kann ich selbst gestalten, verändern und was ist so? Dann passiert es, dass der-/diejenige zunächst enttäuscht ist. Mir geht es dann auch so. Die Frage ist dann: Wie komme ich dann aus dem „Schockzustand“ wieder raus? Wie schaffe ich es, die Bedingungen zu akzeptieren oder finde ich doch einen Weg, wie ich Grenzen verschieben kann? Im Coaching ging es oft darum, einen Umgang mit der Situation zu finden: Was ist veränderbar, was nicht? Was ist mir wichtig und wozu möchte ist es verändern – was ist die Einschränkung (z.B.), die ich erlebe?
Erst wenn ich einen guten Blick auf die Situation und die verschiedenen Aspekte sortiert habe, lösen sich Blockaden, habe ich weniger Stress und kann dann einen Umgang mit der Situation finden. Somit gestalte ich auch dann wieder SELBST, auch wenn es Dinge gibt, die ich nicht ändern kann.

Einer meiner Lieblingssprüche, der mich nun schon 20 Jahre meiner Selbstständigkeit begleitet, ist:

Als der Rahmen des Möglichen zu eng wurde, platze es heraus und suchte das Weite.

In diesem Sinne sage ich gern wieder „Danke“ an meine kleine Familie und meine Freundinnen und Freunde, die mich im vergangenen Jahr begleitet und unterstützt sowie mir mein Pensum ermöglicht haben.

Ich nehme ins neue Jahr viele spannende Team- und Einzelcoachings weiter mit und freue mich auf neue Herausforderungen. Eine Challenge wird für mich sein, und darauf freue ich mich besonders, mit verschiedenen Kollegen und Kolleginnen im Tandem arbeiten zu dürfen. Hier gilt es abzuwägen: Wo kann ich selbstbetimmt nach vorn gehen und wann ist es förderlich, sich gut zurückzunehmen und auch  andere Arbeitsweisen anzunehmen und die Erweiterung meiner Komfortzone als Entwicklungspotenzial zu sehen.
Was weiterhin bleibt: Ich begleite Euch gern dabei, Möglichkeiten der Entwicklungspotenziale und auch Grenzen zu benennen, um dann SELBSTbestimmt und auch in den Teams sinnvolle Tools für ein gutes Miteinander und ein förderliches Arbeitsumfeld zu schaffen und die Umsetzung von Projektideen zu realisieren.

Ich wünsche uns allen GESUNDHEIT, GELASSENHEIT und ein gutes Händchen, um die passende Auswahl der nächsten Schritte zu treffen. Auf dass wir viele Ideen zur Umsetzung haben und bringen!

Meldet euch wie gewohnt per Telefon, Mail etc., wenn ihr eine Idee zur Zusammenarbeit habt, einen Impuls braucht, euch austauschen wollt oder für euer Team Support sucht.
Ich freue mich auf euch und auf eine gemeinsame erfolgreiche Zusammenarbeit!

Das Handkärtchen gibt es dieses Jahr in zwei Versionen, dort findet ihr ein paar Anregungen zur bewussten Planung für 2023. Jahresplaner sind Orientierungen. Was sind Eure Challenges und Euer Motto für 2023? Was sind Verhaltensweisen, die ihr aus 2022 mitnehmt und was wollt ihr auch lassen, damit es ein selbstbestimmtes Jahr wird? 

Viele Grüße zum Start ins neue Jahr!

Eure Katrin Pappritz

Ich verschicke ca. 1– 4 Mal / Jahr neue Coaching-Tipps und Hinweise auf Fördermöglichkeiten.

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